Regena-Therapie

Die Regena-Therapie nach G.C. Stahlkopf ist auf die ursächliche und regenerative Ausheilung von Krankheiten ausgerichtet. Dabei unterstützt sie das Heilbestreben des Körpers mit verschiedenen homöopathischen Komplexmitteln, den Regenaplexen. Die Mittel sind so zusammengestellt, dass sich die Wirkungsweisen der einzelnen Bestandteile ergänzen, unterstützen und verstärken.

Der Biologe Stahlkopf definiert Gesundheit als Gleichgewicht des Gesamtstoffwechsels. Jede Störung dieses Gleichgewichts beginnt in den kleinsten Einheiten der Zellen. Deshalb muss eine ursächliche Behandlung genau dort ansetzen. Diesem Grundsatz folgt die Regena-Therapie, indem sie die Zellen von Giften befreit, den Austausch zwischen den Zellen wieder ermöglicht und dadurch Verhärtungen löst. Auf diese Weise können betroffene Organe und Strukturen wieder zu ihrer Normalfunktion zurückfinden.

Die Regena-Therapie wirkt dabei in 3 Phasen:

1. & 2. Phase: Öffnungs- und Ausscheidungsphase:
Zu Beginn einer jeden Regena-Therapie wird der Körper in seinen Ausscheidungsfunktionen unterstützt (Leber- und Darmentgiftung, Blut- und Lymphentgiftung, Anregung der Nierenfunktion). Die "Öffnung" der Zellen gibt dem Organismus die Möglichkeit, bis in die kleinsten Einheiten Stoffwechselschlacken und Gifte zu neutralisieren und abzubauen bzw. auszuscheiden.

3. Phase: Zellregenerationsphase:
Die zuvor beschriebenen Prozesse wirken nun regenerativ auf das Zell- und Drüsensystem, krankhafte Stoffwechselprozesse werden normalisiert, um auf diese Weise schweren Erkrankungen vorzubeugen und chronische Erkrankungen zu heilen.

Die Regena-Therapie wird in unserer Praxis ergänzend zur Osteopathie eingesetzt.